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Alexandra Trencséni


geboren: 1962
 

1983 — 86

• Staatl. Akademie der Bildenden Künste Stuttgart: Studium freie Malerei
 

1987/88

• Städelschule Frankfurt am Main: Gaststudium Film bei Peter Kubelka
 

1990 — 93

• Staatl. Akademie der Bildenden Künste Stgt: Studium bei Inge Mahn, Aufbaustudium bei Joseph Kosuth. Atelierstipendium der Akademie

 

Arbeiten/Projekte:
 

2003

• KünstlerInnenprogramm »Goldrausch«, Fortbildung, Ausstellung, Katalog.
• Gruppenausstellung »mengenbüro/2003«, kuratiert von Gebrüder Danke + Tietz, Neuer Aachener Kunstverein, Brasilia/Brasilien, Installation.
• Videoessay: »Emlék«, Drehbeginn, Projektförderung Kulturfonds Berlin-Brandenburg.
• Lehrveranstaltung/Lecture-Performance: »Maulwurfdialoge. Einladung zum Gespräch über Subkontinente der Vorstellungen von Produktion«, UDK Berlin.
• Installation: »sprechen, schweigen, Zeit zählen«, über ein Moment Foucault’scher Dramaturgie in zwei Vorabend-Soaps, Video + Baumdiagramm.
 

2002

• »Maulwurfgesang«, Lesung mit Video (Untertunnelung einer Laudatio), mit Michael Thoss (Haus der Kulturen Berlin), UDK Berlin.
• 5-teilige Wandarbeit: »Sternhaufen. Vollständige Darlegung [...]«, (über die Logiken von Ausgangspunkt), Gruppenausstellung »Here & Now«, Büro Friedrich, Berlin.
• Lesung mit drei Abbildungen aus »Brüllstadt«, »textwerk«-Präsentation, München.
 

2001

• Karl-Hofer-Preis für »Der Vogelzug«.
• Lesung + Diskussion: »Der Vogelzug«, NBK Berlin.
• »»Good Luck, John Wayne«, Die Struktur der Publikation »Der Vogelzug Bd. 9 Die Vorbereitung««, (vollständige Version), Kunstbank Berlin.

• Roman: »Brüllstadt«, Roman mit Abbildungen, Arbeitsbeginn mit Betreuung durch Autorenseminar »textwerk«, Literaturhaus München.
 

2000

• Publikation: »Der Vogelzug«, erschienen bei Vice Versa Berlin.
• Projektförderung für »Emlék«, Kulturfonds Berlin Brandenburg.
• Arbeitsstipendium des Senats Berlin.
• Vortrag: »Urban Neighbourhoods«, gleichnamige Vortragsreihe, Künstlerhaus Bremen, kuratiert von Dorothee Richter.
 

1999

• »Preliminary Notice: Knotengespräche«, Diagramm zur Struktur des Vogelzugbuches, in »Laboratorium«, kuratiert von H.U. Obrist und B. v.d. Linden, Sektion »Suprasegmentals« (Joseph Grigely), Antwerpen, Belgien.
• Teilnahme am Symposion »Gelassene Drehbewegungen«, kuratiert von Georg Winter.
 

1997/98

• Installationskonzept: »Shéhézéread (Das Kabinett der Leserin, Das Interieur der Heldinnen)«, zur Frauenbibliothek in Istanbul, anlässlich der Istanbul-Biennale.
• Buchprojekt: »Der Vogelzug«, Projektförderung durch den Kultursenat Berlin.
• Zeitschriftenbeitrag: »Shéhézéread and the story of the servant who pretended to understand the language of the birds. (139. p.)«, Künstlerbeitrag für s.c.r.a.m. (»swedish critical art magazine«), vier (fiktive) Briefe und neun Unterbrechungen.
• Kurzstatement: »...speaking as an artist I would like to say«, TZK, No. 27.
 

1996 — 99

• »Daheim«. (Wegen einer Krebserkrankung & -Behandlung eingeschränktes konzeptionelles Arbeiten.)
 

1996

• Lecture-Performance: »Rent a Reader liest H. Lefèbvre für das Künstlerhaus Stgt.«, anlässlich des Symposions »Fiktionen von Öffentlichkeit«, Künstlerhaus Stutgart.
• Guest-Lecturer in der Klasse von Joseph Grigely, Ann Arbor University, Michigan.
 

1994 — 96

• Kollaborationen, Installationen und Vorträge (Lesebüro). Umzug nach Berlin.
 

1993

• Mitarbeit bei »November TV«, Galerie Schipper & Krome, Köln, anlässlich der »unfair«, Videokurzdokumentationen.
• Vortrag: »Transzendenzgeräte/Marginalien zum Transzendenzmodell«,
Marginalien in Form von Text/Dia/Ton/Video.
• Multiple: »Das Salz des Lebens«, Supermarkt »Kontra« in Stgt. Fellbach,
Umbenennung der Waren in Buchtitel, auf dem Kassenausdruck.
• Film- und Vortragsinstallation: »Frauenmorde«, Festival für audiovisuelle Medien Arnheim, Holland, Kollaboration.
 

1992

• Kuratorische Tätigkeit in einer Produzentengalerie: Achtteilige Veranstaltungsreihe »Vorformen und gelöste Zustände« (u.a. Ute Meta Bauer, Miriam Cahn), Stuttgart.
Anschliessend Einladung in den Kunstverein Stgt., die letzte Ausstellung der Reihe (»Mein liebstes nicht verwirklichtes Konzept«) und die Reihe selbst dort zu präsentieren, Kollaboration. Sonderpreis der Jahresausstellung.

 

1990

• Installation: »Die Orte der Reise«, Galerie Sequenz, Frankfurt a.M., Magazin für audiovisuelle Projekte.